Vor dem Beginn des Konzerts


Das Konzert „Pop & Rock Gold“

“Golden wie der Wein im Glas, so schmackhaft ist unsere musikalische Auswahl
mit einigen der besten Hits der Rock- & Popgeschichte.“

Die Idee Gitarre, E-Bass und Keyboard mit Blasmusik zu kombinieren, hat unser Vorhaben weiter vergoldet.
Und das Wein auch “rockig” kann, beweist das Weingut Immich-Anker mit
seiner tollen Location und den passenden Weinen.

DOWNLOAD des Programmheftes

Bericht im Trierischen Volksfreund von Ursula Bartz


Die Vorbereitungen zu unserem Sommerkonzert „Rock & Pop Gold“ im Weingut Immich-Anker verliefen alle wie geplant und somit konnten wir es kaum noch erwarten, dem Publikum unsere „Arbeit“ darzubieten.
Die Wettervorhersagen waren ausgezeichnet und wir waren alle gespannt, wie dieses doch für einen Musikverein etwas ungewöhnliche Programm angenommen werden würde. Pünktlich zum Einlassbeginn trafen auch schon die ersten Besucher ein und es sollten noch viele weitere folgen. So mussten wir sogar noch kurzfristig zusätzliche Sitzgelegenheiten aufstellen.

Durch das Programm führten charmant wie immer die aktuellen Enkircher Weinhoheiten Weinkönigin Nina Boller, Weinprinzessin Marie Holderbaum und Weingott Bacchus Christoph Büsching. Vielen Dank dafür!    DOWNLOAD der Moderationstexte 




The Sound of silence

Mit dem Titel „The sound of silence“ eröffneten wir das Sommerkonzert.
„Simon & Garfunkel“ schufen mit „The sound of silence“ eine zeitlose Hymne, die Generationen von Musikliebhabern berührt hat. Die sanften Akustikklänge und die poetischen Texte verleihen dem Song eine unvergessliche Atmosphäre. Disturbed, eine amerikanische Metal-Band, nahm diesen Klassiker und verlieh ihm eine völlig neue Dimension. Erleben Sie die faszinierende Verschmelzung von Klassik und Moderne, wenn die Melodien von „Simon & Garfunkel“ auf die Energie von Disturbed treffen.
Schon im ersten Stück kam unsere zusätzliche Bandbesetzung bestehend aus Sven Schlax am E-Bass, Tim Bautz am Keyboard und Aribert Bracht an der E-Gitarre zur Geltung und verschaffte dem Stück in der Version von Disturbed einen ganz besonderen Sound.


Another brick in the wall

Als zweites stand der Rockklassiker „Another brick in the wall“ von Pink Floyd auf unserem Programm. Die weltbekannten E-Gitarrenriffs wurden gekonnt gespielt von Aribert Bracht. „Another Brick in the Wall“ ist eine Hymne, die weltweit das Publikum fesselt. Dieses kraftvolle Lied mit seinen unvergesslichen Texten und Melodien ist zum Symbol des Widerstands und der Individualität geworden. Veröffentlicht im Jahr 1979, erlangte „Another Brick in the Wall“ schnell Anerkennung für seine soziale Kritik und seine Ablehnung starrer Bildungssysteme. Der eingängige Refrain „We don’t need no education“ wurde zum Aufruf für Generationen, die Konformität herausfordern und ihre einzigartige Identität umarmen wollten.


Coldplay on stage

Mit „Coldplay on stage“ boten wir unseren Besuchern ein Medley der größten Hits der weltweit erfolgreichen Band „Coldplay“. Dabei erklangen die Hits „Clocks“, „Lost!“ und „Viva la Vida“.
Lang anhaltenden Applaus bekamen wir dafür vom begeisterten Publikum. Es herrschte das ganze Konzert über eine tolle Atmosphäre mit sichtlich gut gelauntem Publikum, was uns auf der Bühne doch unheimlich freute und anspornte für den weiteren Verlauf des Abends.


Against all odds

Nun kam es zu einem ersten musikalischen Highlight des Abends. Der Phil Collins Hit „Against all odds“ in der Bigband Fassung ist ein Solostück für Altsaxofon. Der bekannte Jazz Saxofonist Thomas „Kanne“ Desch, der u. A. auch als Ausbilder am Saxofon und der Klarinette aktiv für die Musikschüler der Winzerkapelle ist, übernahm diesen Part und sorgte für große Begeisterung. Auch für uns Amateurmusiker ist es immer wieder ein Genuss, einem Profi bei der „Arbeit“ live zuhören zu dürfen. Man darf dabei nur nicht vergessen, vor lauter begeistertem Zuhören selber noch seine eigene Stimme mitzuspielen 🙂


Total Toto

Mit „Total Toto“ von Arrangeur Klaas van der Woude kam anschließend ein Potpourri der größten und bekanntesten Hits der gleichnamigen Band zur Aufführung. Die Hits „Africa“, „Rosanna“ und „Stop loving you“ sind dabei wohl jedem bekannt.


Ehrungen:

Nun wurde es etwas feierlich, denn Ehrungen verdienter Musiker und Musikerinnen standen auf dem Programm. Bernd Fröhlich aus Kröv als Vertreter des Kreismusikverbands verstand es dabei, die Ehrungen unterhaltsam und informativ durchzuführen. Da Corona in den vergangenen Jahren des Öfteren dafür gesorgt hatte, dass Veranstaltungen der Winzerkapelle Enkirch nicht durchgeführt werden konnten, hatte sich so einiges angesammelt.
Hannah Scherrer wurde für 5 Jahre mit der Jugend Ehrennadel ausgezeichnet. Seit 10 Jahren ist mittlerweile Annalena Daun bei uns dabei. Doppelt so lange, also 20 Jahre dabei sind schon Patrik Fritsch und Bernd Klimantat. Für noch einmal 10 Jahre längere aktive Mitgliedschaft, also 30 Jahre, wurden Benjamin Bauer, Dr. Sina Caspari, Sabine Caspari, Daniel Christ, Sandra Scherrer und Hans-Dieter Spier geehrt. Aber dies war immer noch nicht das Ende. Sogar 40 Jahre dabei ist unser Dreigestirn bestehend aus Andrea Fritsch, Olaf Krieger und Jörg Pünderich. Unser 1. Vorsitzender und Ehrenmitglied Horst Bauer wurde anschließend mit dem Goldenen Ehrenzeichen für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Zum Abschluss kam es dann zu einer Ehrung, die nicht allzu oft vergeben wird: Unser Ehrenmitglied und aktiver Hornist Eugen Kappel wurde für sage und schreibe 60 Jahre aktive Mitgliedschaft ausgezeichnet. Eine ganz besondere Ehrung. Besonders hervorheben kann man auch noch, dass mit Enkelin Hannah, Mutter Sandra und Opa Eugen drei Familienmitglieder für zusammen 95 Jahre ausgezeichnet wurden. Somit hat Hannah ja nur noch mindestens 55 Jahre im Verein vor sich 🙂
Insgesamt wurden insgesamt 465 aktive Musikjahre geehrt, Respekt! Herzlichen Glückwunsch an alle Geehrten!


80er KULT(tour)

Mit dem Stück „80er KULT(tour)“ ist Thiemo Kraas ein absoluter Hit in Blasmusikkreisen gelungen. Es gibt wohl kaum einen Verein, der dieses Stück in den letzten Jahren noch nicht im Programm hatte.
5 bekannte deutsche Hits der 80er Jahre sorgten dafür, dass nicht nur unsere Musiker und Musikerinne bei „Sternenhimmel“ lautstark mitsangen, sondern auch das Publikum ging bei den Stücken „Skandal im Sperrbezirk“, „Ohne Dich“, „1000 und 1 Nacht“, „Sternenhimmel“ und „Rock me Amadeus“ gesanglich mit und zeigte, dass nicht nur auf der Bühne musikalisches Talent zu finden war.

Der lang anhaltende Applaus zum Ende des 1. Teils unseres Konzerts zeigte uns, dass unser Dirigent Stephan Schütz eine gute Idee mit dem Konzertmotto „Pop und Rock Gold“ hatte und dazu die passenden Stücke ausgesucht hatte. Mit viel Vorfreude auf den 2. Konzertteil ging es dann in die ca. 20 minütige Pause.


2. Teil

Barcelona

Mit dem Titel „Barcelona“ eröffneten wir den 2. Konzertteil. „Barcelona“ ist eine außergewöhnliche Zusammenarbeit zwischen dem legendären Queen-Frontmann Freddie Mercury und der Opernsängerin Montserrat Caballé. Dieses beeindruckende Duett ist eine Hommage an die Stadt Barcelona und wurde als offizieller Song für die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona ausgewählt. „Barcelona“ fängt die Schönheit und Energie der Stadt ein und vermittelt ein Gefühl von Leidenschaft und Freiheit. Diese Gefühl versuchten wir dem Publikum musikalisch zu vermitteln. Aus deren Reaktion konnte man erkennen, dass uns dies gut gelang.


Nothing else matters

Mit „Nothing else matters“ folgte dann ein Stück, dass wohl nicht oft von einem Blasorchester zu hören ist. Es ist eine zeitlose Ballade der legendären Band Metallica. Dieser Song hat sich zu einem wahren Klassiker entwickelt. Die sanften Gitarrenklänge zu Beginn des Liedes ziehen den Hörer sofort in den Bann. Die Melodie entfaltet sich langsam und nimmt uns mit auf eine Reise voller Gefühle und intensiver Emotionen. Solist war dabei wieder Aribert Bracht, der den bekannten Sound gekonnt aus seiner E-Gitarre hervorlockte.


Welcome to the jungle

„Welcome to the jungle“ ist ein Rocksong der Band „Guns n‘ Roses“, der das Publikum mit seinem energiegeladenen Sound und seinem mitreißenden Tempo begeistert. Der Song entführt uns in eine Welt voller Abenteuer, Wildheit und ungezügeltem Rock’n’Roll. Dieses rasante rockige Stück machte dabei allen Anwesenden vor und auf der Bühne sichtlich Spaß.


Smoke on the water

„Smoke on the water“ gilt als einer der legendärsten Rocksongs aller Zeiten. Dieser zeitlose Klassiker der Band „Deep Purple“ hat Generationen von Musikliebhabern mit seiner markanten Gitarrenriff-Introduktion und seinem mitreißenden Sound begeistert. Der Arrangeur Jiri Kadlec hat diesen Rockklassiker in einen Swing Teil verpackt, eine interessante Mischung zweier Musikstile. Thomas Desch am Solo Altsaxofon brillierte dabei wieder einmal bei seinem Improvisationsteil. Ein einfach „cooles“ Stück! Der lang anhaltender Applaus galt dabei besonders unserem Solisten.


Music

Alles Gute geht auch einmal zu Ende und somit stand unser geplantes Abschlussstück „Music“ von John Miles auf unserem Programm. Für den Schreiber dieses Berichts ist dies sicherlich DAS musikalische Highlight des Abends. Einfach grandiose Melodien!
„Music“ ist ein Song von John Miles. Dieser Klassiker der Rockmusik war sein größter Erfolg. Die Ballade erschien 1976 auf seinem Album „Rebel“ und wurde zu einem Evergreen. Der kurze und einfache Text drückt die niemals endende Liebe zur Musik aus. Bekannt sind vor allem die ersten beiden Zeilen. „Music was my first love („Musik war meine erste Liebe) and it will be my last. („ und sie wird meine letzte sein.“)

Die Musik zeichnet sich durch starke Kontraste aus. Das Stück beginnt sehr langsam und getragen. Dann folgt ein schneller Instrumentalteil im 7/8-Takt. Das Tempo wechselt abrupt zum Anfang. Ein von Streichern dominierter langsamer Abschnitt leitet einen zweiten schnellen Teil ein. Dieser Teil geht ohne harten Schnitt zum Ende über, in dem sich die bisherigen Elemente zu einem großen, getragenen Finale vereinigen. John Miles hat „Music“ zu einem wahren Klassiker gemacht, der auch heute noch so frisch und zeitgemäß klingt wie am Tag seiner Veröffentlichung. Der Arrangeur Robin Beck hat damit einen wahren Klassiker für Blasorchester geschrieben.


Danksagungen und Verabschiedung

Anschließend bedankten sich sowohl unser 2. Vorsitzender Thomas Daun als auch unser Dirigent Stephan Schütz beim begeisterten Publikum für deren großartige Unterstützung der Winzerkapelle Enkirch. Vielen Dank auch an die zwei Gastmusikerinnen vom befreundeten Musikverein aus Kröv, Danke Petra und Anne! Danke natürlich auch an Christiane, die Frau unseres Dirigenten, die nach langjähriger Pause wieder Spaß an der Klarinette gefunden hat und uns dort musikalisch unterstützte.


Der Dank ging natürlich auch an den Gastgeber Daniel Immich vom Weingut Immich-Anker, der uns sein Weingut für dieses Konzert zur Verfügung gestellt hatte.


Ebenfalls galt der Dank auch den vielen freiwilligen Helfern im Hintergrund und an der Essens- und Getränkeausgabe. Besonders bedanken möchten wir uns auch bei unserem Schlagzeuger Patrik Fritsch, der mit seiner Firma „Mosel Sound & Light für die perfekte Sound und Lichtgestaltung nicht zum ersten Mal bei einer unserer Veranstaltungen sorgte.


Besonders zu erwähnen ist natürlich auch unsere „Band“ die uns diesen ganz besonderen Sound passend zum Konzertmotto „Pop and Rock GOLD“ lieferte. Klasse gemacht!


Zugaben

Damit wäre unser Konzert ja eigentlich offiziell beendet gewesen, allerdings war unser Publikum damit überhaupt nicht einverstanden. Laute Rufe nach einer Zugabe schallten durch das Weingut. Diesem Wunsch konnten und wollten wir uns natürlich nicht entgegenstellen. Und wenn wir mal ehrlich sind, waren wir darauf ja auch vorbereitet. Man hofft ja immer, dass dem Publikum gefällt, was in monatelangen Proben einstudiert wurde 🙂


We are the champions

Mit „We are the Champions“, einem der bekanntesten Hits der legendären Band „Queen“ um den charismatischen und leider viel zu früh verstorbenen Freddy Mercury, spielten wir den ersten Teil unserer Zugabe. Dieses Stück gab unserem Gastmusiker Aribert Bracht an der E-Gitarre noch einmal die Gelegenheit, sein Können zu zeigen.


Hinterm Horizont

Thomas Desch bot sich dann zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung im Stück „Hinterm Horizont“, dem Rockmusical von Udo Lindenberg, die Gelegenheit, auch noch einmal sein großes Können am Tenorsaxofon zu Gehör zu bringen.


Konzertausklang

unsere Musikfreunde des Musikvereins Kröv

unsere Musikfreunde des Musikvereins Kröv

Zusammen mit unseren Gästen ließen wir dann den Abend langsam bei köstlichem Wein von Daniel Immich in dessen Weingut ausklingen. Viele interessante Gespräche mit den Musikern der benachbarten und befreundeten Musikvereinen zeigten uns noch einmal, das der Abend für uns Alle ein tolles Erlebnis war! Vielen Dank und bis demnächst, eure Winzerkapelle Enkirch.



Unsere Gastmusiker, die “Band”:

Der Jazz Saxophonist Thomas “Kanne” Desch

Wie kam ich zum Saxophon?

“Mit 13 sah ich eine Fernsehsendung eines berühmten deutschen Jazzsaxophonisten und ließ meinen Eltern keine Ruhe, bis ich endlich Saxophonunterricht bekam. Mit 17 hatte ich meinen ersten Auftritt in einer Jazzrockband, seitdem spiele ich in verschiedenen Jazz- und Rockbands. Im Jahr 2007 machte mich als Saxophonist selbständig und erlangte einen Abschluss am Konservatorium in Luxemburg im Fach Jazzsaxophon.”

Wie kam ich zur Winzerkapelle Enkirch?

“Ich wohne in Burg und meine Frau stammt aus Enkirch. Ich kenne daher sehr viele aus der Winzerkapelle. Als Thomas Daun mich fragte, fiel mir die Entscheidung also sehr leicht.”

Was gefällt Dir an dem Projekt?

“Neben den Titeln für das Konzert gefällt mir besonders, mit vielen anderen Blasmusikern zusammenspielen zu können, da ich ansonsten bei den meisten Projekten einziger Bläser bin.”


Der Gitarrist Aribert “Doktor Fender” Bracht

Meine musikalische Biografie

Erste musikalische Schritte im Alter von 5 Jahren am Schlagzeug. Eintritt in den MV Maring-Noviand mit 9 Jahren als Schlagzeuger. Mit 13 Gründung einer ersten Band als Schlagzeuger. Später als Gitarrist in verschiedenen Bands. Studium der Kirchenmusik in Trier, Schlagzeuger & Sänger in der „Liesertal Big-Band“. Tätigkeit als Musiklehrer, u. A. an der Realschule Traben-Trarbach.

Wie kam ich zur Winzerkapelle Enkirch?

Ein Anruf von Thomas Desch, mit der Bitte den Gitarrenpart zu übernehmen, war der Einstieg in dieses Projekt der Winzerkapelle Enkirch.


Der Keyboarder Tim Bautz

Meine musikalische Biografie

Ich bin Organist und Chorleiter im ev. Kirchenkreis Simmern-Trarbach. In der Kirche ist Platz für viele Musikrichtungen und Stile, und so sehe ich mich als Wanderer zwischen den musikalischen Welten. Neben der klassisch-barocken Kirchenmusik spiele ich als Pianist im Casino-Salon-Orchester und gebe Konzerte mit einer Jazz-Sängerin aus Mainz. Außerdem wirke ich gerne als Gastmusiker bei Konzerten anderer Ensembles mit.

Wie kam ich zur Winzerkapelle Enkirch?

Der Kontakt entstand über meine Mitwirkung beim Casino Salon-Orchester bei dem einige Mitglieder der Winzerkapelle Enkirch dabei sind. Thomas Daun meldete sich dann bei mir. Das Konzert der Winzerkapelle gibt mir Gelegenheit, mich nach langer Zeit mal wieder unverwüstlichen Rock-Evergreens zu widmen.


Der E-Bassist Sven Schlax

Meine musikalische Biografie

Bereits im Alter von 8 Jahren begann ich meine musikalische Ausbildung mit Keyboardunterricht. Im Laufe der Jahre entdeckte ich meine Begeisterung für den E-Bass und begann im Alter von 15 Jahren, unter der Anleitung meines damaligen Musiklehrers, dieses Instrument zu spielen. Mit 18 Jahren erweiterte ich meine Fähigkeiten und begann die D-Ausbildung zum Orgelspieler beim Bistum Trier, Seit 2020 bin ich nebenberuflich als Organist in Plein und Platten tätig. Aktuell befinde ich mich in einer Chorleiterausbildung und freue mich darauf, meine musikalischen Fähigkeiten weiter auszubauen.

Wie kam ich zur Winzerkapelle Enkirch?

Der Kontakt zur Winzerkapelle kam über Thomas Daun. Er hat mich damals für das Jomm-Projekt motivieren können. Als er mir das Programm des Sommerkonzertes vorstellte war mit klar und wusste ich sofort, dass es ein wunderbares Projekt werden würde.


Impressionen

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